Anmeldung Kita
Wir betreuen täglich bis zu 23 Kinder im Alter von 3 Monaten bis und mit erstem Kindergarten in zwei Gruppen. Unser Tagesablauf ist geprägt von Freispielsequenzen, Projekten, Waldausflügen und vielem mehr.
Die minimale Betreuungsdauer in der Kita beträgt ein ganzer Tag pro Woche oder zwei Halbtage (20%).
Über die Aufnahme entscheidet die Kitaleitung, einerseits nach der Position auf der Warteliste, anderseits nach der Verfügbarkeit des gewünschten Betreuungsumfangs, der gewünschten Betreuungstage sowie der Altersstruktur in der Kita.
Gleichzeitig mit der Bestätigung der Aufnahme erhalten die Eltern alle, für eine Anmeldung erforderlichen, Unterlagen. Die Aufnahme bzw. Reservierung des Betreuungsplatzes wird erst mit gegenseitiger Unterzeichnung der Betreuungsvereinbarung rechtswirksam.
Anmeldeformular
Besten Dank für das Interesse an unserem Angebot. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Eintrag in die Warteliste keine Garantie für einen Betreuungsplatz ist.
Bitte teilen Sie der Kitaleitung mit, falls Sie für die Betreuung Ihres Kindes eine andere Lösung gefunden haben und keinen Kitaplatz mehr benötigen.
Anmeldung ASB
Für Kinder vom zweiten Kindergarten bis und mit 6. Klasse bietet die ASB täglich Platz für 30 Kinder. Dort werden die Kinder bei ihren Hausaufgaben und den Mahlzeiten betreut. Des Weiteren wird ihnen viel Spielraum geboten für Freispiel, welches den verschiedenen Altersgruppen und Bedürfnissen angepasst ist.
Alle Module sind frei kombinierbar.
Anmeldeformular ASB
Besten Dank für das Interesse an unserem Angebot. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Eintrag in die Warteliste keine Garantie für einen Betreuungsplatz ist.
Bitte teilen Sie der Kitaleitung mit, falls Sie für die Betreuung Ihres Kindes eine andere Lösung gefunden haben und keinen ASB-Platz mehr benötigen.
Vorbereitung & Informationen
Das Wichtigste in Kürze
Was müssen Sie mitnehmen?
- Wetterentsprechende Kleider: Regenhosen, Regenjacke, Gummistiefel, Sonnenhut…Kleidung darf schmutzig werden ☺
- Ersatzkleidung: Hose, Unterhosen, Socken, T-Shirt, Pulli etc.
- Finken oder Antirutschsocken
Tipps
- In der ersten Zeit wird Ihr Kind Ihnen gegenüber wahrscheinlich ein verstärktes Bedürfnis nach Sicherheit zeigen. Sucht Ihr Kind Ihre Nähe, so lassen Sie das zu. Signalisieren Sie ihm, dass es Ihre Unterstützung sicher sein kann. Drängen Sie Ihr Kind nicht, sich auf die Gruppe einzulassen- seine Neugier wird es von selbst dazu bringen.
- Machen Sie Erlebnisse in der Gruppe zum Thema: Erwähnen Sie Zuhause immer wieder der Name der Eingewöhnungsperson, lassen Sie Eindrücke Revue passieren. So kann Ihr Kind gemeinsam mit Ihnen die neuen Eindrücke aufarbeiten und dadurch Vertrauen gewinnen.
- Nehmen Sie beim Besuch eher die Beobachter-Rolle ein. Wenn Sie sich allzu aktiv ins Geschehen begeben, gewöhnt sich Ihr Kind eventuell an die unrealistische Vorstellung, Sie würden immer dableiben, um mit ihm und den anderen Kindern zu spielen. Das bringt nicht nur Verwirrung für Ihr Kind, sondern nimmt der Eingewöhnungsperson auch die Chance, Kontakt zu ihm aufzubauen.
- Planen Sie ausreichend Zeit für Ihren Besuch ein: Ihr Kind braucht diese Zeit, um anzukommen und sich zu orientieren. Danach braucht es eine ruhige, entspannte Phase, um all das Geschehene und Erlebte zu verarbeiten. Die Zeiten werden sich nach gemeinsamer Einschätzung mit der Eingewöhnungsperson eventuell verändern.
- Verabschieden Sie sich herzlich und klar. Falls Ihr Kind weint, sollten Sie nicht wieder umkehren, so verschlimmern Sie die Situation für Ihr Kind. In den meisten Fällen, beruhigen sich die Kinder schnell wieder. Sie werden von Ihrer Eingewöhnungsperson liebevoll und kompetent aufgefangen und getröstet.
- Falls sich ein Kind nicht beruhigen sollte, wird sich die Erzieherin bei Ihnen melden.
- Oft hilft es den Kindern, wenn sie einen Gegenstand von den Eltern mitnehmen dürfen (z.B. ein Halstuch, Glücksstein oder eine Kette) oder den Nuggi…
- Sprechen Sie über die Eingewöhnung immer positiv mit Ihrem Kind, denn dadurch fasst es Mut, um die anstehende Hürde zu meistern. Vermeiden Sie es, vor Ihrem Kind über Schwierigkeiten zu sprechen. Es ist besser dies mir der Erzieherin am Telefon (in Abwesenheit des Kindes) zu besprechen.
- Halten Sie während der Eingewöhnungszeit engen Kontakt zu der Eingewöhnungsperson Ihres Kindes. Es ist gut, wenn Sie Ihre Sorgen, Ängste und Unsicherheiten kennt, auch um mögliche Missverständnisse vorzubeugen. Unausgesprochene Ängste übertragen sich vielleicht auf Ihr Kind, das darauf mit Verunsicherung reagieren könnte.
- Falls Sie weitere Auskünfte wünschen, rufen Sie uns gerne an!
